Das Reinigen von Klinker- und Natursteinfassaden erfolgt unter Einsatz modernster, ökologisch unbedenklicher Techniken, wie zum Beispiel:
Bei der Trockenstrahlreinigung wird ein speziell auf die Fassade abgestimmter Druck ermittelt, mit dem mittels einer Düse unterschiedliche Strahlmaterialien aufgebracht werden.
Die Ausführung erfolgt natürlich stets nach eingehender Erprobung und Bemusterung.
Die JOS-Reinigungstechnologie basiert auf einem Niederdruck-Rotationswirbel-Verfahren und arbeitet mit extrem niederem variablem Luftdruck (etwa 1,0-1,5 bar), feinregulierbaren Wassermengen von etwa 5-10 Liter pro Stunde und speziellen, auf die Niederdrucktechnik abgestimmten Feinstgranulaten. In der patentierten Düse wird mittels Druckluft ein rotierender Luft-Wasser-Granultatwirbel erzeugt. Der aus der Düse austretende Wirbel expandiert stark, dadurch nimmt der Luftdruck annähernd proportional ab. Bei empfindlichen Materialien besteht auch die Möglichkeit, ohne Wasserzusatz zu arbeiten. Der austretende Luft-Granulat-Wasserwirbel trifft mit niederer Impaktwirkung auf die zu reinigende Oberfläche auf. Das im Wirbel fein verteilte Reinigungssubstrat wird mit hoher Geschwindigkeit tangential über die zu reinigende Oberfläche geführt und ermöglicht so eine schleifenden, radierenden, polierenden Reinigungseffekt. Zur Anwendung kommen Feinstgranulate die auf den entsprechenden Reinigungsfall abgestimmt werden. Die wichtigsten Reinigungssubstrate:
Schmelzkammerschlacke, Kalksteinmehl, Dolomit.
Bei der Trockenstrahlreinigung wird ein speziell auf die Fassade abgestimmter Druck ermittelt, mit dem mittels einer Düse unterschiedliche Strahlmaterialien aufgebracht werden.
Die Ausführung erfolgt natürlich stets nach eingehender Erprobung und Bemusterung.
Die JOS-Reinigungstechnologie basiert auf einem Niederdruck-Rotationswirbel-Verfahren und arbeitet mit extrem niederem variablem Luftdruck (etwa 1,0-1,5 bar), feinregulierbaren Wassermengen von etwa 5-10 Liter pro Stunde und speziellen, auf die Niederdrucktechnik abgestimmten Feinstgranulaten. In der patentierten Düse wird mittels Druckluft ein rotierender Luft-Wasser-Granultatwirbel erzeugt. Der aus der Düse austretende Wirbel expandiert stark, dadurch nimmt der Luftdruck annähernd proportional ab. Bei empfindlichen Materialien besteht auch die Möglichkeit, ohne Wasserzusatz zu arbeiten. Der austretende Luft-Granulat-Wasserwirbel trifft mit niederer Impaktwirkung auf die zu reinigende Oberfläche auf. Das im Wirbel fein verteilte Reinigungssubstrat wird mit hoher Geschwindigkeit tangential über die zu reinigende Oberfläche geführt und ermöglicht so eine schleifenden, radierenden, polierenden Reinigungseffekt. Zur Anwendung kommen Feinstgranulate die auf den entsprechenden Reinigungsfall abgestimmt werden. Die wichtigsten Reinigungssubstrate:
Schmelzkammerschlacke, Kalksteinmehl, Dolomit.